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Datenschutz Datenschutz

Datenschutz- und Cookie-Informationen

1, Datenverwaltung und Cookie-Informationen

1. Cookie Cookie
Im ungarischen Münzgeschäft werden gelegentlich sogenannte Cookies verwendet, um qualitativ bessere Dienste zu bieten und Sicherheits- und Datenschutzrisiken angemessen zu steuern. Bei der Nutzung dieser Website stimmt der Benutzer zu, dass der für die Datenverarbeitung Verantwortliche auf seinem Computer Cookies ablegen muss, um den benutzerdefinierten Dienst zu bedienen. Cookies erleichtern die Verwendung von Funktionen, mit denen Benutzer ihre Websites einfacher und effizienter verwalten können. Ein Cookie ist eine kleine Menge von Daten, die ein Webserver im Webbrowser eines Benutzers auf dem Computer eines Benutzers speichern kann. Dies kann ein nützliches Werkzeug für den Browser sein, um bestimmte Daten aufzuzeichnen, die der Webserver später möglicherweise abruft. Während des Browsens werden einige Cookies im Webbrowser platziert. Wenn der Benutzer den Browser verlässt, werden einige Cookies in einer Cookie-Datei im Arbeitsspeicher des Computers gespeichert, andere verfallen oder verschwinden. Alle Cookies haben ein Ablaufdatum.
Ein Cookie wird in einem bestimmten Browser auf einem bestimmten Computer abgelegt. Wenn der Benutzer von einem anderen Computer aus arbeitet, wird das Cookie dort nicht gefunden. Cookies ermöglichen es dem Browser beispielsweise, die Details der Registrierung im ungarischen Münzgeschäft zu speichern, damit der Benutzer sie nicht bei jedem Besuch angeben muss. Ein Cookie kann auch zum Speichern von benutzerdefinierten Einstellungen verwendet werden, die der Benutzer als Präferenz für die Datenaggregation und -präsentation benötigt.

Online Bestellung:
Online-Bestellsysteme können Cookies verwenden, um sich daran zu erinnern, was ein bestimmter Benutzer kaufen möchte. Cookies ermöglichen es dem Benutzer, das Sortiment im Auge zu behalten und Waren in den Warenkorb zu legen. Sie haben auch die Möglichkeit, den Browser zu beenden und in den Ruhestand zu gehen. Wenn Sie möchten, finden Sie die Artikel, die Sie während der vorherigen Verbindung ausgewählt haben, in Ihrem Warenkorb.

Online-Registrierung:
Wenn sich der Benutzer für eine Registrierung im ungarischen Münzgeschäft entscheidet und um ihn regelmäßig zu verwenden, fordert das System bestimmte persönliche Informationen an. Durch die Verwendung von Cookies können Sie feststellen, dass Sie sich beim erneuten Betreten der Website nicht immer identifizieren müssen.

Folgen Sie der Verwendung des ungarischen Münzladens:
Mit Hilfe der Verbrauchsüberwachung kann der ungarische Münzladen beobachten, welche Seiten er besuchen wird, und auf dieser Grundlage kann festgestellt werden, welche Produkte für Sie von Interesse sind. Dies kann dazu beitragen, dass der ungarische Münzladen den Inhalt des ungarischen Münzladens frisch und interessant hält.

Gezieltes Marketing:
Cookies können verwendet werden, um abzubilden, was ein Benutzer auf einer bestimmten Website besucht, und um ein Profil zu erstellen. Diese Informationen können dann zum Senden zielgerichteter Anzeigen verwendet werden, die den Nutzer interessieren. Mit Hilfe von Cookies erinnert sich das Magyar Memorial daran, welche Werbung an Sie gesendet wurde, und wird daher nicht wiederholt.

Datensicherheit:
Cookies können nicht dazu verwendet werden, die Daten einer Person von Ihrer Festplatte zu lesen, eine E-Mail-ID zu erhalten oder sensible oder persönliche Informationen über Sie zu erhalten. Private Informationen können nur dann in eine Cookie-Datei eingefügt werden, wenn Sie diese persönlich an einen Webserver weitergeben. Außerdem kann ein Cookie nur vom Hosting-Server gelesen werden, sodass fremde Server den Inhalt eines Cookies, das Sie zuvor akzeptiert haben, nicht lesen und stehlen können. Beachten Sie auch, dass es nicht möglich ist, Computerviren durch das Setzen oder Verwenden von Cookies zu übertragen. Wenn Sie Cookies als Besucher deaktivieren möchten, können Sie dies in Ihrem Webbrowser einrichten. Als Besucher können Sie Ihren Browser auf Ihrem eigenen Computer aktivieren, löschen oder konfigurieren, um Cookies zu deaktivieren oder automatisch zu löschen. Durch das Verbot oder Löschen der Verwendung von Cookies erkennen Sie an, dass der Betrieb dieser Website ohne Cookies nicht abgeschlossen ist.

2. Datenverwaltungs-Informant

Data Manager Name:

Ungarischer Münzladen / Eurofull Bt.
Hauptsitz: 1131 Budapest Szent László út 101-103
Steuernummer: 28635969-1-41
Geschäftsregistrierungsnummer: 01-06-419032
Kanzlergericht: Registergericht des Metropolitan Court
Telefon: 0036-30-892-6871
Website: www.magyarermebolt.hu
E-Mail: info@magyarermebolt.hu

Name und Kontakt des Datenverarbeiters:

Magyar Posta Zrt. Als Postdienstleister
Hauptsitz: 1138 Budapest, Dunavirág utca 2-6.
Steuernummer: 10901232-2-44
Geschäftsregistrierungsnummer: 01-10-042463
Kanzlergericht: Registergericht des Metropolitan Court
Telefon: 0036-1-767-8200
E-Mail: ugyfelszolgalat@posta.hu

Der Datenverarbeiter verwaltet den Namen des Kunden, die Versandadresse und die
Telefonnummer, die erforderlich sind, um das vom Kunden bestellte Produkt zu liefern, um das vom Benutzer bestellte Produkt zu liefern.

Gesetzgebung der Datenverwaltung:

Die Rechtsgrundlage für die Verwaltung der durch die Nutzung dieser Website bereitgestellten Daten ist die EU 2016/679. c. Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) und CXII von 2011 zur Informationselbstbestimmung und Informationsfreiheit; Act. (im Folgenden als "Apostelgeschichte" bezeichnet) ist der Link zum Gesetz unter folgendem Link verfügbar:
http://net.jogtar.hu/jr/gen/hjegy_doc.cgi?docid=A1100112.TV)
https://www.naih.hu/files/GDPR_TXT_HU.pdf

Rechtsgrundlage für das Datenmanagement:

Die Rechtsgrundlage für die Verwaltung der Daten, die mithilfe der Website www.magyarermebolt.hu bereitgestellt werden, ist das Gesetz § 5 (1) Personenbezogene Daten können behandelt werden, wenn
(a) der Betroffene stimmt zu
b) es ist gesetzlich oder im Rahmen des darin festgelegten Geltungsbereichs durch ein Dekret der lokalen Regierung zu Zwecken des öffentlichen Interesses (im Folgenden als "obligatorische Datenverwaltung" bezeichnet) angeordnet.
(2) Besondere Daten in den in Abschnitt 6 genannten Fällen und können behandelt werden, wenn
(a) die betroffene Person stimmt der Verarbeitung schriftlich zu;
(b) im Falle der Daten gemäß Artikel 3 Absatz 3 Buchstabe a die Vollstreckung eines völkerrechtlich vertraglich vereinbarten Vertrages oder die Durchsetzung eines durch das Grundgesetz garantierten Grundrechts sowie durch die nationale Sicherheit, die Verhütung oder Verfolgung von Straftaten oder durch Gesetz oder
(c) Bei den Daten gemäß Artikel 3 Absatz 3 Buchstabe b wird das Recht aus Gründen des öffentlichen Interesses angeordnet. § 6 (1) Personenbezogene Daten können auch dann verarbeitet werden, wenn die Einwilligung der betroffenen Person unmöglich oder unverhältnismäßig ist und die Verarbeitung personenbezogener Daten unmöglich ist.
(a) zur Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung erforderlich, der der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt; \ t
(b) für die berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich, und die Durchsetzung dieses Interesses steht in einem angemessenen Verhältnis zur Beschränkung des Rechts auf den Schutz personenbezogener Daten.
(2) Wenn er aufgrund der Unfähigkeit der betroffenen Person oder aus anderen unvermeidbaren Gründen nicht in der Lage ist, seine Einwilligung zu erteilen, muss er, um seine eigenen Interessen oder die einer anderen Person zu wahren, eine unmittelbare Gefährdung seines Lebens, seiner körperlichen Unversehrtheit oder seines Vermögens bei Behinderungen der Einwilligung verhindern oder verhindern. betroffen.
(3) Die Gültigkeit einer rechtlichen Erklärung des Minderjährigen ab 16 Jahren, die die Zustimmung des betroffenen Minderjährigen enthält, bedarf nicht der Zustimmung oder der nachträglichen Zustimmung seines gesetzlichen Vertreters.
(4) Erfolgt der Zweck der auf Einwilligung beruhenden Datenverwaltung auf die Abwicklung eines schriftlichen Vertrags mit dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, so enthält der Vertrag alle Informationen, die der Betroffene nach dem Gesetz haben muss, insbesondere die Definition der zu verarbeitenden Daten und die Dauer der Datenverwaltung. der Zweck der Nutzung, die Tatsache der Übermittlung der Daten, die Empfänger, die Verwendung des Datenverarbeiters. Der Vertrag muss die Einwilligung der betroffenen Person zur Verarbeitung ihrer oder ihrer Daten gemäß dem Vertrag eindeutig enthalten.
(5) Wurden mit Zustimmung der betroffenen Person personenbezogene Daten erfasst, erfasst der für die Verarbeitung Verantwortliche, sofern nichts anderes gesetzlich vorgeschrieben ist, die erfassten Daten
(a) zur Erfüllung seiner gesetzlichen Verpflichtung oder. \ t
(b) zwecks Durchsetzung eines berechtigten Interesses des für die Verarbeitung Verantwortlichen oder eines Dritten, wenn die Ausübung dieses Interesses in einem angemessenen Verhältnis zu der Einschränkung des Rechts auf den Schutz personenbezogener Daten ohne weitere ausdrückliche Zustimmung steht und nach dem Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person verwaltet werden kann.
(6) Auf Ersuchen der betroffenen Person wird auf Ersuchen der betroffenen Person in gerichtlichen oder administrativen Verfahren wegen der für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen personenbezogenen Daten die Zustimmung der betroffenen Person in Bezug auf die personenbezogenen Daten angenommen, die sie auf Ersuchen der betroffenen Person übermittelt hat.
(7) Die Einwilligung der betroffenen Person gilt hinsichtlich der personenbezogenen Daten, die sie im öffentlichen Interesse der betroffenen Person mitgeteilt oder veröffentlicht hat, als erteilt.
(8) Im Zweifelsfall ist davon auszugehen, dass die betroffene Person nicht zugestimmt hat.

Das Spektrum der Datenverwaltungsakteur:

Nur natürliche Personen, juristische Personen oder Organisationen ohne Rechtspersönlichkeit, die freiwillig den Newsletter-Service auf der Website www.magyarermebolt.hu abonnieren oder freiwillig Daten als Kunde oder Kunde zur Verfügung stellen, werden mit Datenverwaltung behandelt.

Der Bereich der verwalteten Daten:

A.) Bei der Registrierung: Name, E-Mail-Adresse, Firmenname, Adresse, Rechnungsadresse, Lieferadresse, Telefonnummer, Faxnummer, Passwort. Sie können Ihr Passwort und Ihre persönlichen Daten jederzeit unter dem Menüpunkt "Persönliche Einstellungen" ändern.
B) Bei Bestellung: Name, E-Mail-Adresse, Firmenname, Adresse, Rechnungsadresse, Lieferadresse, Telefonnummer oder Faxnummer (für Bestellungen und Kauf benötigen Sie eine E-Mail-Adresse und ein Passwort, die Sie bei der Registrierung angeben können). Sie können Ihr Passwort und Ihre persönlichen Daten jederzeit unter dem Menüpunkt "Persönliche Einstellungen" ändern.
C) Newsletter-Service: Alle bei der Registrierung angegebenen Daten, optionaler Newsletter, können jederzeit unter dem Menüpunkt "Persönliche Einstellungen" gelöscht werden.
D) Kundenidentifikation: gemäß dem geltenden Gesetz zur Verhinderung und Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. In diesem Fall handelt es sich bei den betroffenen Nutzern um die Nutzer, die das Edelmetall erwerben, und der Umfang der personenbezogenen Daten, auf denen die Identifizierung basiert, wird durch das geltende Gesetz bestimmt. Zweck der Datenverwaltung: Zweck des Datenmanagements ist es, die Kundenbeziehung zwischen der betroffenen Person und dem an der Registrierung und Bestellung beteiligten Datenmanagement im Sinne der Nummern 5 (a), 5 (b) zu vereinfachen und die Durchsetzbarkeit des durch das Gesetz zwischen den Parteien geregelten Vertrags sicherzustellen. Der Zweck des Datenmanagements ist 5. c) im Falle eines Newsletter-Dienstes Informationen über die Ankunft neuer Produkte, Informationen zu den wichtigsten numismatischen Nachrichten, bevorzugte Kaufoptionen, Datenänderungen usw. erforderlich. Im Fall von Punkt 5d ist die Datenverwaltung obligatorisch und gesetzlich vorgeschrieben.

Die Art der Datenverwaltung ist:

Die Informationen auf der Website werden von der Firma im elektronischen Rechnungsprogramm gespeichert. Quittungen und Quittungen (Rechnungen) für Verkauf und Kauf \ t Kopien werden gemäß den geltenden Gesetzen aufbewahrt. Die von den Nutzern bereitgestellten Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sie können nur dem Datenverarbeiter und den Datenverarbeitern sowie der Bestellung, dem Kauf oder der Vertragserfüllung (Name, Adresse), dem Kunden oder dem Abonnenten bekannt sein. Diese Einschränkung gilt nicht für Datenübertragungen, die gesetzlich zulässig oder verpflichtend sind.

Dauer der Datenverwaltung:

Die Datenverarbeitung wird fortgesetzt, bis der von der Datenverwaltung betroffene Benutzer die Löschung der Daten vom Datencontroller anfordert. Die datenbasierte Datenverwaltung erfolgt für den in den geltenden Gesetzen angegebenen Zeitraum. Sie können Daten von Registranten, Kunden, Käufern und Abonnenten der Website löschen:
A) Beim Abonnieren eines Newsletters: durch Löschen durch den Benutzer auf der Website des Unternehmens unter "Persönliche Einstellungen".
B) Im Falle einer Löschung der Benutzerregistrierung: per E-Mail an das Unternehmen.
C) Käufe und Verkäufe von Kaufgegenständen, die vom Benutzer bestellt wurden, werden gemäß den Bestimmungen des Rechnungslegungsgesetzes behandelt und sind ab dem Rechnungsdatum 8 Jahre lang gelagert.
D) Kundenidentifizierungsdaten, die zu Zwecken der Geldwäsche und der Terrorismusprävention erhoben werden, werden ab dem Datum der Identifizierung gemäß den geltenden Gesetzen 8 Jahre lang gespeichert.
E) Bei Lieferungen dauert die Datenverarbeitung bis zur Lieferung der gekauften / bestellten Produkte und bei Lieferung bei Lieferung mit Erfüllungsbetrag.

Rechte, Durchsetzung und Rechtsmittel für Datenmanager:

Datenverarbeitung involviert:

- Zugang, Informationen - Welche Daten, warum und wie das Unternehmen mit Ihren Daten umgeht
- Sie können Ihre persönlichen Informationen anfordern.
- die Beschränkung Ihrer persönlichen Daten anfragen (z. B. wenn Sie die Richtigkeit der Daten bestreiten und die Überprüfung dieser Daten verlangen oder wenn Sie unsere Daten für rechtswidrig halten, sich jedoch ihrer Löschung widersetzen und stattdessen eine Beschränkung der Datenverwaltung verlangen);
- Sie können die Löschung oder Sperrung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, wenn die Datenverarbeitung auf Ihrer Einwilligung oder der Vertragserfüllung beruht, insbesondere:
- auf Ihren Antrag, sofern die Stornierung nicht gesetzlich, gesetzlich verboten ist,
- rechtswidrige Datenverarbeitung,
- wenn die Daten fehlerhaft oder unvollständig sind, jedoch nicht rechtlich korrigiert werden können,
- Der Zweck des Datenmanagements ist abgelaufen, die gesetzliche Frist für die Datenspeicherung ist abgelaufen.
- Löschung oder Sperrung durch ein Gericht, Datenverwaltungsbehörde;
- Datenspeicherung anfordern (vom Data Controller gespeicherte Daten in maschinenlesbarer Form erhalten - z. B. PDF- oder Word-Dokument); kann der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten widersprechen, wenn die Datenverwaltung das rechtmäßige Interesse des Unternehmens als Datenverantwortlicher ist - z. Direktmarketing - Erforderlich zur Durchsetzung. In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht weiter verarbeitet werden, es sei denn, dies ist durch zwingende legitime Gründe gerechtfertigt, die Vorrang vor Ihren Interessen und Rechten haben oder die Durchsetzung oder den Schutz von Rechtsansprüchen betreffen. Sie können sich über eine Verletzung Ihrer Rechte beschweren oder vor Gericht gehen. Der Datenverantwortliche wird vom Datenverantwortlichen in Artikel 9 des Gesetzes unterrichtet.
(a) den möglichen Zweck der Behandlung;
(b) die mögliche Dauer seiner Behandlung;
(c) die möglichen Empfänger der Überweisung;
(d) die Beschränkung der durch dieses Gesetz verliehenen Rechte oder
(e) andere Verwaltungsbeschränkungen (im Folgenden: Datenverarbeitungsbeschränkung): Der für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zuständigen Datenverantwortliche (im Folgenden als "Datenimporteur" bezeichnet) verarbeitet die personenbezogenen Daten in dem der Datenverwaltungsbeschränkung entsprechenden Umfang und auf eine Weise, und die Rechte der betroffenen Person werden gemäß der Datenverwaltungsbeschränkung sichergestellt und a § 19 \ t Die in § 5 definierten Rechte des Staates können gesetzlich auf die innere und äußere Sicherheit des Staates wie Verteidigung, nationale Sicherheit, Verhütung oder Verfolgung von Straftaten, Sicherheit des Gefängnisdienstes oder wirtschaftliche oder finanzielle Interessen der Europäischen Union beschränkt sein. und zur Vorbeugung und Aufdeckung disziplinarischen und ethischen Fehlverhaltens bei der Ausübung von Berufen, einschließlich der Vorbeugung und Aufdeckung von Verletzungen des Arbeitsrechts und des Arbeitsschutzes sowie des Schutzes der Rechte der betroffenen Person oder anderer Personen; in bestimmten Fällen.

A)

Auf Anforderung des Datencontrollers verarbeitet der Controller Informationen über den Zweck, die Rechtsgrundlage, die Dauer der Datenverarbeitung, den Namen, die Adresse und die Datenverwaltungsaktivität des Datenverarbeiters und die Datenverwaltungsaktivitäten und wer und zu welchem ​​Zweck sie die Daten erhalten oder empfangen. . Im Falle einer solchen Aufforderung ist der für die Datenverarbeitung Verantwortliche verpflichtet, die Informationen innerhalb von 30 Tagen schriftlich zur Verfügung zu stellen. Dies kann einmal jährlich kostenlos erfolgen, und im Fall der oben genannten Fälle im Fall von 3000 HUF. Erstattung.

B)

Personenbezogene Daten, die nicht der Realität entsprechen, müssen vom Datenverantwortlichen korrigiert werden.

C)

Personenbezogene Daten sollten gelöscht werden, wenn - management illegal - Löschung von Anforderungsdaten, die von der Datenverarbeitung betroffen sind - ist unvollständig oder falsch - und diese Bedingung kann rechtlich nicht korrigiert werden - sofern die Stornierung nicht gesetzlich ausgeschlossen ist, - Der Zweck der Datenverwaltung wurde eliminiert, die Frist für die Speicherung der Daten ist gesetzlich festgelegt - Die Löschung wird vom Gericht oder der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit angeordnet.

D)

Aus den in § 21 des Gesetzes genannten Gründen kann die betroffene Person der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten widersprechen.
§ 21
(1) Der Betroffene kann der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten widersprechen.
(a) wenn die Verarbeitung oder Übermittlung personenbezogener Daten ausschließlich zur Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung gegenüber dem für die Verarbeitung Verantwortlichen oder für die berechtigten Interessen des für die Verarbeitung Verantwortlichen, des Datenimporteurs oder eines Dritten erforderlich ist, außer im Falle einer obligatorischen Datenverarbeitung;
(b) die Verwendung oder Übermittlung personenbezogener Daten für Direktmarketing, Meinungsumfragen oder wissenschaftliche Forschung; sowie
c) in anderen gesetzlich vorgesehenen Fällen.
2. Der für die Verarbeitung Verantwortliche prüft den Widerspruch so bald wie möglich, entscheidet jedoch innerhalb von höchstens 15 Tagen nach Einreichung des Antrags und entscheidet den Antragsteller schriftlich über seine Entscheidung.
3. Stellt der für die Verarbeitung Verantwortliche fest, dass der Widerspruch der betroffenen Person begründet ist, wird die Datenverarbeitung einschließlich der weiteren Datenerhebung und Datenübertragung beendet und die Daten werden gesperrt. Der Widerspruch und die daraufhin eingeleiteten Maßnahmen werden allen Personen mitgeteilt, denen die von dem Widerspruch betroffenen personenbezogenen Daten übermittelt wurden. Er wurde bereits weitergeleitet und muss das Protestrecht durchsetzen.
4. Ist die betroffene Person nicht mit der vom Datenverantwortlichen gemäß Absatz (2) getroffenen Entscheidung einverstanden oder erfüllt der Datenverantwortliche die in Absatz (2) genannte Frist nicht, muss die betroffene Person - innerhalb von 30 Tagen nach Bekanntgabe der Entscheidung oder ab dem letzten Tag der Frist - \ t Sie können wie in Abschnitt 22 beschrieben vor Gericht gehen.
5 Wenn die für die Durchsetzung des Rechts der betroffenen Person erforderlichen Daten aufgrund des Widerspruchs der betroffenen Person nicht eingehen, kann sie innerhalb von 15 Tagen nach der Mitteilung der Mitteilung nach Absatz 3 in der in § 22 angegebenen Weise beim Gericht einen Antrag auf Zugang zu den Daten stellen. Datencontroller. Der Controller kann auch die betroffene Person herausfordern.
6 Wenn der für die Datenverarbeitung Verantwortliche es nicht gemäß Absatz 3 mitteilt, kann der Datenimporteur Informationen über die Umstände im Zusammenhang mit dem Ausfall der Datenübertragung vom Datenverantwortlichen anfordern, die der Datenverantwortliche innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt der diesbezüglichen Anfrage des Datenempfängers zur Verfügung stellen muss. Im Falle eines Auskunftsersuchens kann der Datenimporteur bei dem Gericht gegen den für die Verarbeitung Verantwortlichen einen Antrag stellen, spätestens jedoch innerhalb von 15 Tagen nach Ablauf der Frist. Der Controller kann auch die betroffene Person herausfordern.
7 Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche darf die Daten der betroffenen Person nicht löschen, wenn die Datenverwaltung gesetzlich angeordnet wurde. Die Daten können jedoch nicht an den Datenempfänger übermittelt werden, wenn der Verantwortliche dem Protest zugestimmt hat oder das Gericht die Rechtmäßigkeit des Protestes festgestellt hat.

E)

Im Falle einer Verletzung der Datenverwaltungsrechte können Sie sich an das in § 22 des Gesetzes definierte Gericht wenden.
§ 22
(1) Im Falle einer Verletzung der Rechte der betroffenen Person und in den in § 21 genannten Fällen kann der Datenimporteur die Klage gegen den Datenverantwortlichen erheben. Das Gericht handelt aus dem Fall heraus.
(2) Der Datenverantwortliche hat den Nachweis zu erbringen, dass die Datenverwaltung den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. die Im Falle von § 21 Absätze 5 und 6 muss der Datenträger ihm die Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung nachweisen.
(3) 29 Die Zuständigkeit des Gerichts liegt beim Gericht. Die Klage kann nach Wahl der betroffenen Person vor dem Gericht des Wohnsitzes oder Aufenthalts des Betroffenen eingereicht werden.
(4) Eine Person, die nicht rechtsfähig ist, um Klage zu erheben, kann auch Partei der Klage sein. Die Behörde kann in das Verfahren zugunsten der betroffenen Partei eingreifen.
(5) Wenn das Gericht dem Antrag stattgibt, muss der für die Verarbeitung Verantwortliche die Informationen vorlegen, berichtigen, sperren, die Entscheidung aufheben, die Entscheidung der automatisierten Datenverarbeitung aufheben, das Widerspruchsrecht der betroffenen Person berücksichtigen und die vom in Abschnitt 21 genannten Datenexporteur angeforderten Daten berücksichtigen. \ T verpflichtet sie zur Ausgabe.
(6) Wenn das Gericht die Anfrage der betroffenen Person in den in § 21 genannten Fällen ablehnt, hat der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten der betroffenen Person innerhalb von 3 Tagen nach Erlass der Entscheidung zu löschen. Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche löscht die Daten auch, wenn der Datenempfänger nicht innerhalb der in Artikel 21 Absatz 5 oder 6 genannten Frist Rechtsmittel einlegt.
(7) Das Gericht kann die Offenlegung seines Urteils durch Bekanntgabe der Identität des für die Verarbeitung Verantwortlichen anordnen, wenn dies aufgrund der Datenschutzinteressen und der Rechte einer größeren Anzahl von durch dieses Gesetz geschützten betroffenen Personen erforderlich ist.
Sie haben die Möglichkeit, sich an die Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit zu wenden: Name: Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit Hauptsitz: 1024 Budapest, Szilágyi Erzsébet fasor 22 / C. Website: www.naih.hu Telefon: 0036-391-1400 E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu

Datenschutzerklärung:

Die Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit (nachstehend "Datenschutzregister") wird von der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit über die Verarbeitung personenbezogener Daten durch den Datenschutzbeauftragten geführt, um die Informationen der betroffenen Personen zu erleichtern. Die Behörde führt keine Datensätze zum Datenschutz in Abschnitt 65 (3) des Gesetzes.
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